Die Sanierung der durch die Überschwemmungskatastrophe am 27. August 1928 beschädigten Brücken im Bahnhof Roppen wird auf das Streckengleis beschränkt, die übrigen Gleise des Bahnhofs sind absofort unterbrochen.
Große Schneemassen verhindern nahe Wald die Weiterfahrt eines Personenzuges, rund 400 Mann können nach 2 Tagen den Zug befreien; eine Lawine beschädigt den Bahnhof Langen.